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Über business informatics,
Ravensburg
business informatics wurde im Früh-
jahr 2005 vom Diplom-Kaufmann
Harald Pfeffer, Inhaber und Geschäfts-
führer, gegründet.
Fundiertes Know-how betriebswirt-
schaftlicher Zusamenhänge sowie
vielfältige Erfahrungen inunterschied-
lichsten IT-Projekten bilden die Grund-
lage der Unternehmensphilosophie
von business informatics. Was sich
auch im Firmennamen niederschlägt,
nämlich die Symbiose einer klassi-
schen Unternehmensberatung mit
den Kernfunktionen der Informatik, ist
Programm. Das spiegelt sich auch im
Leistungsportfolio wieder.
Mehr Informationen unter:
www.bihp.de
Heute werden die Webtechnologien zu ei-
nem ernsthaften Konkurrenten für Excel in
den kaufmännischen Verwaltungen. Ur-
sprünglich fanden sich die Ansprechpart-
ner für die professionelle Webentwicklung
in den Marketing-Abteilungen der Unter-
nehmen. Ziele waren die Präsentation des
Unternehmens im Internet, die Kundenge-
winnung und somit die Erschließung eines
weiteren Absatzkanals. Doch zunehmend
fragen auch andere Funktionsbereiche der
kaufmännischen Verwaltung nach Anwen-
dungen auf Basis der Webtechnologien.
Begann die Geschichte von business infor-
matics mit einer klassischen Desktop-An-
wendung zum Thema Angebotscontrol-
ling von Mobilfunknetzen, so entscheiden
sich heute immer mehr Kunden für An-
wendungen auf Basis von Webtechnologi-
en. Häufig ist der Ausgangspunkt der von
business informatics übernommenen Auf-
gabenstellungen ein oder mehrere Excel-
Sheets. Diese lassen sich leicht und schnell
mit dem im Unternehmen vorhandenen
Know-how erstellen und anpassen. Doch
mit zunehmender Komplexität der Aufga-
benstellung geraten diese Excel-Sheets
ebenso schnell an Ihre Grenzen. Multi-
User-Betrieb, Mehrsprachigkeit, Sicherheit,
Backup und Versionierung sind nur einige
der Schwachstellen. Hier spielen die Web-
technologien ihre volle Stärke aus. Die
gleichzeitige Nutzung einer Webanwen-
dung durch mehrere Anwender von meh-
reren Standorten weltweit gehört zu Basis-
eigenschaften. Siewerden zentral installiert
und können somit auch zentral gewartet
werden, d.h. es ist kein Rollout neuer Versi-
onen notwendig. Und neue Entwicklun-
gen wie AJAX oder Sicherheits-Frame-
works wie Suhoshin sorgen dafür, dass die
Anwender einen hohen Bedienkomfort
bei gleichzeitig hoher Sicherheit ihrer Da-
ten erhalten.
Dass Webanwendungen schon lange aus
den Kinderschuhen entwachsen sind, hat
business informatics bereits in mehreren
Projekten unter Beweis gestellt. Ob globa-
les Einkaufscontrolling im Bereich Nutz-
fahrzeuge, Projektmanagement-Software
für den Bau von Mobilfunknetzen oder An-
gebotskonfiguration im Bereich Security
Printing: in allen Projekten haben die Kun-
den von business informatics den Einsatz
von Webtechnologien bevorzugt.
Das breite technologische Spektrum der
Technologien von PHP über C#/ASP.Net
bis hin zu Java ermöglicht Schnittstellen zu
einer Vielzahl von Unternehmensanwen-
dungen wie SAP oder MS Office. Während
die Anwendungen die Möglichkeiten von
Excel erheblich übersteigen, kann gleich-
zeitig die Umsetzung bei deutlich geringe-
ren Kosten als im Rahmen der klassischen
Programmierung erreicht werden. Auf Ba-
sis vorgefertigter Komponenten erhalten
Unternehmen die maßgeschneiderte An-
wendung für Ihre Aufgabenstellung und
müssen ihre Prozesse nicht den Möglich-
keiten einer Standardsoftware unterord-
nen und anpassen.
WEBTECHNOLOGIEN
IMVORMARSCH
Zu Beginn des WorldWideWeb sahenWebseiten noch so aus,
als wäre das Design in Excel entstanden. Tabellenartige Struktu-
ren und Unmengen an Farben dominierten das Bild im Internet.
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